Dein benutzerdefinierter Text hier


Schlafstörungen

Im Schlaf übernimmt unser Unterbewusstsein, weshalb bei Schlafstörungen die Arbeit mit Hypnose umso sinnvoller ist.

Schlafstörungen können sich auf verschiedene Wege äussern. So kann das Ein- oder Durchschlafen gestört sein, aber auch die Schlafqualität. In jedem Fall können Schlafdefizite enorm belastend sein und bishin zu Depressionen führen.

Damit wir erholend schlafen können, müssen gewisse Grundbedingungen erfüllt sein. Dies sieht man bereits bei Babys - sie müssen sich zum schlafen satt, angenehm warm und sicher fühlen. Gerade das Sicherheitsgefühl ist aber auch im Erwachsenenalter nicht immer selbstverständlich. Auch wenn wir in der heutigen Zeit in unserer Gesellschaft in meist sicheren Häusern wohnen, hat unser Körper dieses Wissen nicht. Ein ungewisser Jobzustand kann eine Unsicherheit in uns auslösen, genauso wie die Gefahr eines Raubtierangriffs in der Steinzeit. Nicht selten beginnt dann ein nächtliches Grübeln, bei dem unser Gehirn unter anderem versucht, die Kontrolle und somit die Sicherheit zu bewahren. Was wiederum zu Angst vor der Müdigkeit am nächsten Tag führt und so schnell zu einem Kreislauf, den es zu unterbrechen gilt.

Damit Körper & Geist die nächtliche Ruhe finden, die sie benötigen, ist es wichtig zuerst einmal herauszufinden, was mögliche Auslöser für die Schlafstörung sein können und sich diese anzuschauen. Von Alltagsstress über ungelöste Konflikte bis hin zu langjährigen Traumata gibt es zahlreiche Gründe fürs nächtliche Wachsein. Mit Hypnose können diese Bereiche nachhaltig verändert werden. Ausserdem beruhigt Hypnose das vegetative Nervensystem und kann so viel zur Entspannung beitragen. Mithilfe von aufgenommenen Selbsthypnosen während den Sitzungen kann ein solcher Zustand direkt vor dem Einschlafen erzielt werden und auch im Alltag “geübt” und dem Körper mehr und mehr verinnerlicht werden. So kann sich nebst dem Ein- und Durchschlafen auch die Schlafqualität verbessern.