Hallo Frühling

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Mein to do in der Frühlingssonne:
Wolken schweben lassen, nichtige Momente zu Magie benennen, in die Länge ziehen, sie nicht fort fliessen, sondern nur langsam weg tröpfeln lassen. Ein sich schweben lassen, ohne sich dafür anzustrengen.
Keine Ahnung, ob sich die kurze Magie in einen langen Zauber verwandeln kann oder darauf immer ein Aufwachen folgt. Wie das Fallen nachdem Tinkerbells Staub sich verstaubt hat. Aufklatschen auf hartem Boden oder doch ein Eintauchen in etwas Tieferes, Endloseres, Sanfteres? Wer weiss das schon. Ich auf jeden Fall noch nicht und bis dahin sauge ich den Feenstaub auf, bis ich nicht mehr kann. Ohne Ziel und Absicht. Die Verlorenen sind vielleicht die, denen alles offen steht.

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